Spiel: Alice Therese Gottschalk, Torsten Gesser, Björn Langhans
Regie: Frank Soehnle
Ausstattung: Frank Soehnle, Alice Therese Gottschalk
Der vor 200 Jahren geschriebene Essay Kleists über Grazie, Natürlichkeit und »Künstlichkeit« als Marionetten- & Schauspieltheater
Märkische Oderzeitung schreibt:
»…ein Fest der Illusion, eine Liebeserklärung ans Figurentheater, voller Poesie, Witz und Tiefgang…«
»…graziös, anmutig, und doch ganz einfach…«
»…fingerfertig, präzise, konzentriert…«
»…und eines der schönsten Beispiele dafür, was und wie gut Figuren- und Objekttheater sein kann…«
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